„Räudig, dreckig, unschlagbar gut.“ Andreas Bovelino, Kurier
„Jeder Ton sitzt.“ Karl Fluch, derStandard
„Solch poetische, widerspenstige Texte voller Dreck gab in Deutschland zu Zeiten von Interzone. Die Musik dazu hetzt, rumpelt, poltert, dass es ein wahre Freude ist.“ Journal Frankfurt
„Ich hab auch viele Fehler gemacht.“ Mark Zuckerberg
„Alles richtig gemacht.“ Reiner Reitsamer, musikexpress
„Die scheppernde Alternative zum drögen Deutsch-Pop-Quatsch heimischer Barden.“ Daniel Dressler, unter-ton.de
„Eindringlich-verzerrt und schaurig-schön.“ Michael Franz Woels, mica
„Sehnsucht und Männertrotz.“ Andreas Rauschal, Wiener Zeitung
„Selten war musikalische Kauzigkeit so mitreißend.“ Truelove.de
„Die Texte erweisen sich als schlicht genial.“ Julian Neckermann, Neolyd.com
„Dreckig, ungehobelt, ruppig, aber extrem packend und klanglich sehr brachial. Wenn ehrlich und handgemacht, dann bitte so.“ Westzeit
„Das ist schroff, das ist treibend.“ Dominik Oswald, The Gap
Interview mit Michael Franz Woels, mica
„Diesen sympathischen Käuzen kann man einfach nicht widerstehen.“ Plattenladentipps
„Die posteuphorische Depression ist ausgebrochen“ Krone
„…liebenswert knorrige Vertreter eines um Ecken und Kanten nicht verlegenen Rock-Chansons…“ amusio
„…herrlich widerspenstige Energie.“ News
„Kafka in Rock.“ dot-Magazin
„Die aufrichtigste Einsicht 2018 kommt aus der Steiermark.“ Diffus Magazin
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Gestern Sargfabrik. Und heute möchte man seine ganze bürgerliche Existenz hinschmeißen.